20.4.2005
Krankengeschichte von H.K.
zweifach geschädigter Krebspatient
Sehr geehrte Damen!
Sehr geehrte Herren!
1999 wurde durch meinen HNO-Arzt festgestellt, dass sich eine Perforation in der Nasenscheidewand gebildet hatte.
Die Perforation wurde ständig größer und im November 2002 wurde dann in der Klinik Helios Wuppertal
festgestellt:
Nasenkarzinom (pT2,N1,MX,G3,RO).
Amputation nasi und beidseitige submandibuläre Lymphknotenausräumung - submental rechts Lymphknotenmetastase.
3 Monate später: Amputation der Restnase mit multipler Probeexzision zur Randschnittdiagnostik, Insertion eines
Epitec-Gitters, Nachoperation der suprahyoidalen Halslymphnotenausräumung beiderseits mit Inspektion der
Gefäßnervenscheide, mikrochirurgische Rekonstruktion des marginalen Astes des nervus fazialis links und
Resektion des kaudalen Parotispols beiderseits.
Anfertigung und Eingliederung einer implantatgetragenen Nasen-Epithese.
Zum ersten Mal wurde ich in der Klinik Helios Wuppertal darauf hingewiesen, dass dieser Krebs durch Elektrosmog
entstanden ist.
Diese Aussage wurde mir dann später in der Tumor-Klinik Münster auch angedeutet.
Wenn ich mich zurück erinnere, ist 1996/1998 in einer Entfernung von ca. 60 m auf einem Hochhaus eine
Mobilfunkanlage erstellt worden.
7 Masten mit je 2 Sendern.
Telekom und Mannesmann (Vodafone).
Jetzt nach dieser Erkrankung und Amputation der Nase bekam ich erneut starke Krämpfe im Gesicht.
Das ging soweit, dass ich kaum noch essen und trinken konnte. Außerdem wurde das Sprechen so behindert,
dass mich kaum noch jemand verstehen konnte.
Ein Schmerztherapeut stellte sofort fest, dass das Implantat wie eine Antenne wirkt und sich auflädt.
Diese Aussage wurde durch einen Elektroniker bestätigt.
Er schloss mein Implantat an ein UKW-Radio an und siehe da, es kam aus dem Gerät ein 100% UKW-Empfang heraus.
Gleichzeitig machte er die Spannung, die sich aufgebaut hatte, auf einem Messgerät sichtbar. Außerdem
konnte er die Abstrahlung von der Mobilfunkanlage messen.
Mein Schmerztherapeut bestätigte diese Aussage von dem Elektroniker.
Diagnose: Die Aufladung gibt Impulse an die Nerven und Zellen und die können damit nichts anfangen und verkrampfen.
Jetzt versuchen wir mit starken Medikamenten die Verkrampfungen zu lösen.
Für mich ist das Leben ohne Nase schon fast unerträglich und jetzt kommen noch diese Verkrampfungen durch die Mobilfunkstrahlen hinzu.
H. K.